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Preis pro m² für Kaltwintergärten

Die Kosten für einen Kaltwintergarten pro Quadratmeter hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die gewählte Bauweise, die Materialien und die gewünschten Ausstattungsmerkmale. Im Vergleich zu einem beheizten Wohnwintergarten ist ein Kaltwintergarten deutlich günstiger, da er nicht gedämmt und nicht mit einem festen Heizsystem ausgestattet werden muss. Dennoch gibt es preisliche Unterschiede je nach Größe, Material und Verglasung.

Grundsätzlich beginnen die Kosten für einen einfachen Kaltwintergarten bei etwa 500 bis 900 Euro pro m², wenn Aluminiumprofile und Standardverglasung verwendet werden. Holz als Rahmenmaterial kann die Kosten auf 800 bis 1.200 Euro pro m² erhöhen, da es mehr Pflege erfordert und aufwendiger verarbeitet werden muss. Eine höhere Investition ist erforderlich, wenn zusätzliche Elemente wie Schiebetüren, Sicherheitsglas oder eine verstärkte Dachkonstruktion gewünscht sind.

Neben der Konstruktion müssen auch die Kosten für das Fundament eingeplant werden. Ein einfaches Punktfundament ist günstiger als eine durchgehende Betonplatte, die mehr Stabilität bietet, aber die Investition erhöht. Wer den Wintergarten an eine bestehende Terrasse anfügt, kann unter Umständen Kosten sparen.

Zudem sollten mögliche Zusatzkosten beachtet werden, beispielsweise für Sonnenschutzlösungen, Regenrinnen oder eine nachträgliche Dämmung für eine spätere Umwandlung in einen Wohnwintergarten. Ein individuell geplantes Projekt kann im Vergleich zu einem Standard-Bausatz ebenfalls teurer sein, bietet jedoch mehr Flexibilität bei der Gestaltung. Eine professionelle Beratung hilft dabei, eine optimale Lösung zu finden, die sowohl funktional als auch preislich attraktiv ist.

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Ein Kaltwintergarten ist eine kostengünstige Möglichkeit, einen geschützten Außenbereich zu schaffen, ohne aufwendige Dämm- und Heizsysteme zu benötigen. Doch wie viel kostet ein solcher Wintergarten pro Quadratmeter? Die Preise variieren je nach Größe, Material und zusätzlicher Ausstattung.

In der Grundausstattung mit Aluminiumrahmen und einfacher Verglasung beginnen die Kosten bei 500 bis 900 Euro pro m². Wer Holz als Tragwerk bevorzugt, muss mit 800 bis 1.200 Euro pro m² rechnen, da es mehr Pflege benötigt und aufwendiger in der Verarbeitung ist. Hochwertigere Verglasungen wie Sicherheits- oder Sonnenschutzglas können die Kosten weiter erhöhen.

Die Dachkonstruktion beeinflusst ebenfalls den Preis. Ein einfaches Pultdach ist günstiger als ein komplexes Satteldach oder eine Glasdachkonstruktion mit zusätzlichen Belüftungselementen. Wer eine robuste Aluminium-Konstruktion mit großer Glasfläche wünscht, sollte mit einem höheren Budget kalkulieren.

Ein wichtiger Kostenfaktor ist auch das Fundament. Bestehende Terrassenfundamente können oft genutzt werden, während eine neu gegossene Bodenplatte zusätzliche Kosten verursacht. Auch wenn ein Kaltwintergarten nicht isoliert ist, können Zusatzoptionen wie eine Fußbodenheizung oder Schiebeelemente sinnvoll sein, um den Raum flexibler zu nutzen.

Durch eine gezielte Planung lassen sich die Kosten optimieren. Wer auf Standardgrößen und vorgefertigte Bausätze setzt, kann oft günstiger bauen als bei einer maßgeschneiderten Lösung. Gleichzeitig sollte langfristig bedacht werden, ob eine spätere Umrüstung zum Wohnwintergarten gewünscht ist, um entsprechende Vorbereitungen bereits bei der Planung zu treffen.

Was kostet ein Kaltwintergarten pro Quadratmeter?

Die Kosten für einen Kaltwintergarten pro Quadratmeter sind von verschiedenen Faktoren abhängig und können je nach Ausstattung und Materialwahl stark variieren. Während einfache Konstruktionen relativ preiswert sind, steigen die Kosten mit zusätzlichen Komfortmerkmalen.

Für einen Kaltwintergarten aus Aluminium mit einfacher Verglasung kann man mit 500 bis 900 Euro pro m² rechnen. Wer eine Holz- oder Hybridkonstruktion bevorzugt, sollte mit 800 bis 1.200 Euro pro m² kalkulieren. Hochwertige Verglasungen, beispielsweise Sicherheitsglas oder spezielle Sonnenschutzverglasung, erhöhen den Preis zusätzlich.

Auch die Dachgestaltung spielt eine Rolle. Ein Pultdach ist in der Regel günstiger als eine komplexe Dachform mit integrierten Fenstern oder zusätzlichen Verstärkungen. Besonders stabile Konstruktionen mit großen Glasflächen erfordern zudem eine stärkere Rahmenstruktur, was sich auf die Kosten auswirkt.

Ein weiterer Kostenpunkt ist das Fundament. Ein einfaches Punktfundament ist die kostengünstigste Lösung, während eine durchgehende Bodenplatte mehr Stabilität bietet, aber teurer ist. Falls bereits eine Terrasse vorhanden ist, kann diese unter bestimmten Bedingungen als Basis genutzt werden, was die Gesamtkosten senkt.

Neben den Grundkosten sollten auch Zusatzoptionen berücksichtigt werden. Schiebetüren oder Faltelemente bieten mehr Flexibilität in der Nutzung, während Regenrinnen und Dachbeschattungssysteme den Komfort erhöhen. Auch wenn ein Kaltwintergarten keine Isolierung benötigt, kann eine nachträgliche Dämmung sinnvoll sein, falls eine spätere Umwandlung in einen Wohnwintergarten geplant ist.

Durch eine gute Planung lässt sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen. Wer eine maßgeschneiderte Lösung bevorzugt, muss mit höheren Kosten rechnen, erhält jedoch einen Wintergarten, der optimal auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist.

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