Wintergarten
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Diese Wintergärten gibt es
Es gibt verschiedene Arten von Wintergärten. Sie unterscheiden sich vor allem wärmetechnisch. Ein Warmwintergarten, auch Wohnwintergarten genannt, wird als zusätzlicher Wohnraum angesehen. Auch im Winter herrscht in diesem kleinen Anbau angenehme Temperaturen von etwa 19 Grad. Das Klima ermöglicht, dass hier Pflanzen mit hohen Ansprüchen überwintern. Ein Aufenthalt ist auch für Menschen noch angenehm. Für Warmwintergärten gelten dieselben Energiesparverordnungen wie für Wohngebäude. Mittelwarme Wintergärten werden in der Heizperiode auf 12 bis 19 Grad geheizt. Es gelten hier geringere Anforderungen an die Wärmedämmeigenschaften des Glasdachs sowie der Seitenelemente. Ein Kaltwintergarten ist ein Glaswintergarten, der kaum oder gar nicht beheizt wird. Wenn er zur Überwinterung von Pflanzen genutzt werden soll, muss eine Mindesttemperatur erreicht werden. Ein Kaltwintergarten wird in der Regel nur von Frühling bis Herbst genutzt. Alternativ wird er auch als Sommergarten bezeichnet.
Was muss ich für den Bau eines Glaswintergartens beachten?
Wer ein Glaswintergarten bauen lassen will, muss verschiedene Aspekte bei der Planung berücksichtigen. Die Rahmenkonstruktion muss zum Standort passen, das heißt zur Statik. Es ist ein Unterschied, ob der neue Raum ebenerdig an das Haus angebaut wird, oder an einem Hang. Berücksichtigt werden müssen Wind- und Schneelasten gemäß DIN-Norm 1055-4 und 5. Weiter müssen die Wasserdampfdiffusion sowie die Wasserführung an den Bauanschlüssen und die DIN 4102 für das Brandverhalten von Bauteilen und Brandstoffen berücksichtigt werden sowie die Wärmedämmung. Wintergärten müssen ausreichend belüftet werden. Als Unterkonstruktion können Holz und Stahl mit Schlagregendichtheit und Wiederstandfähigkeit bei Wind ausgewählt werden. Abhängig vom Untergrund kann ein entsprechendes Verglasungs- beziehungsweise Verlegungsprofil gewählt werden. Je nach Nutzung kann ein Sonnenschutzglas eingebaut werden, das heute bereits mit Selbstreinigungseffekte eingebaut werden kann. Auch Sicherheitsgläser oder sogenannte optimierte Lichtplatten kommen infrage. Die Heizung muss an der kältesten Stelle eingebaut werden, sofern eine angebaut werden soll. Sie orientiert sich an der Spitzenlast und bewirkt die sogenannte Luftwalze, also eine erforderliche Luftzirkulation. Wer einen Warmwintergarten bauen möchte, greift idealerweise auf einen wärmegedämmten Bodenaufbau zurück, um den Glasgarten gegen Feuchtigkeit aus dem Boden zu schützen. Außerdem muss man sich überlegen, ob eine Dachrinnen- und Fallrohrheizung Sinn macht, die die Verstopfungen durch Schnee und Eis verhindert oder stauendes Tauwasser abfließen lässt.
Die Verglasung: Warmwintergarten und Sommerwintergarten
Für unbeheizte Sommergärten wird sogenanntes Isolierglas mit einem U-Wert von etwa 3,9W verwendet. Es besteht aus zwei Floatglasscheiben, die in einen Rahmen eingepasst sind. In den Zwischenraum wird ein Trockenmittel eingelassen, das dafür sorgt, dass sich Feuchtigkeit nicht absetzt. Die Floatglasscheiben sind etwa 4 Millimeter dick. Der Standard bei Verglasungen ist das Wärmedammglas. Es ist ähnlich wie Isolierglas, verfügt aber eine zusätzliche Schicht aus Metalloxiden. Diese sorgen für die Wärmedämmung. Zwischen den Verglasungen liegt ein Hohlraum von 12 bis 16 Millimeter. Wärmeglas ist teurer als Isolierglas. Ähnlich ist das sogenannte Warmglas, das aus drei Glasscheiben besteht und somit zwei Hohlräume hat. Die Kältestrahlung wird bei Warmglas nicht mehr wahrgenommen, das heißt, selbst bei eisiger Kälte ist es nicht kühl und es bleibt angenehm im Anbau. Vakuumglas besteht aus jeweils zwei Floatscheiben mit 4 Millimeter. Zwischen den Scheiben gibt es einen Abstand von etwa einem Millimeter, der ein Vakuum im Inneren generiert. Einfachglas eignet sich nicht für Wintergärten. Es kommt eher bei Gewächshäusern zum Einsatz. Das Glas auf Wintergartendächern kann durch verschiedene Techniken befestigt werden. Bei Stahl-, Aluminium- und Kunststoff-Systemen gehört die Glashalterung als fester Bestandteil zu den tragenden Sparren, Wandanschlüssen und Trägerprofilen. Bei einem Winteranbau mit Holz werden in der Regel Alu-Auflageprofile oder Kunststoff-Thermoauflageprofile verwendet. Vorteil ist, dass beide Systeme komplett erhältlich sind. Sie dienen nicht nur als Glashalterung, sondern zugleich dem Holz als Wetterschutz. Eine weitere Möglichkeit sind selbstklebende Vollgummi-Auflagen, auch EPDM genannt. Sie haben Rillen und werden auf das Holz gesetzt. Je nach System kann die kalte Außenseite des Warmwintergartens von der warmen Innenseite thermisch getrennt werden. Die Seitenwände werden meistens mit fertig verglasten Fenster, Schiebe- und Faltanlagen sowie Fenstertüren verglast. Je nach Größe können auch handwerklich gefertigte Pfosten-Riegelkonstruktionen verwendet werden, für die es eigene Glashalterungen gibt.
Welche Himmelsrichtungen sind für Wintergärten geeignet?
Ein Wintergarten sollte in der Regel nach Süden ausgerechnet sein, um den Glashauseffekt nutzen zu können. Ist der Garten richtig konstruiert, kann der Glashauseffekt konventionelle Heizungen ersetzen. Über das Sonnenlicht wird dann eine angenehme Raumtemperatur erreicht, die im Winter ausreicht, um Pflanzen zu überwintern. Außerdem ist der ganzjährige Aufenthalt angenehm. Ist der Großteil der Glasfront nach Süden ausgerichtet, wird der Raum spürbar aufgeheizt. Nachteil einer Südausrichtung ist, dass der Bereich im Sommer sehr heiß werden kann. Deshalb sind Bestattungs- und Belüftungssysteme sehr wichtig, ansonsten ist es in der warmen Mittagshitze viel zu heiß im Glashaus. Eine Nordausrichtung eignet sich dann, wenn der Glasgarten als zusätzlicher Wohnraum verwendet werden soll, beispielsweise für ein Büro. Im Sommer heizt er sich im Norden nicht auf, das Licht streut den ganzen Tag über gleichmäßig. Bei einer Nordausrichtung ist eine stärkere Wärmedämmung notwendig, zum Beispiel mit einer Dreifachverglasung (Wärmeglas). Eine Ostausrichtung hat den Vorteil, dass schon das Frühstück von Sonnenstrahlen begleitet wird. Lüftung und Beschattung fallen bei der Ostausrichtung gering aus. Für kühle Abende muss eine Wärmequelle eingesetzt werden. Ist ein Kaltwintergarten nach Westen ausgerichtet, scheint mittags und abends die Sonne. Allerdings gibt es wenig Solarenergie, weswegen ebenfalls eine Wärmequelle benötigt wird. Wer die Kraft der Sonne nutzen möchte, ist am besten mit einer Südausrichtung beraten.
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